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Breite Pisten dominieren am Kronplatz

Fazit vom Skigebiet Kronplatz (Plan de Corones)

Highlights:

Sehr gute Pistenpräparierung, breite Pisten, moderne Lifte, lange Öffnungszeiten der Anlagen, kostenfreies WLAN im Skigebiet und in einigen Gondelbahnen

Minuspunkte:

Relativ voll am Gipfel, kaum Abfahrten abseits der Pisten möglich, teilweise Parkgebühren in St. Vigil und Reischach

Beschreibung Kronplatz (Plan de Corones)

Kronplatz - das ist der Begriff für perfektes Skifahren - herrliche Pisten und moderne Liftanlagen, d.h. kaum Wartezeiten, eine kurze Auffahrt und ein langes Skivergnügen. Von Reischach, Percha, Olang und vom Furkelpass, bzw. St. Vigil surren moderne Gondelbahnen auf die Kuppe des 2275 m hohen Kronplatzes.

Kuppelbare Sesselbahnen mit Wetterschutzhauben schaufeln die Wintersportler ebenfalls wieder bergwärts. Vom Furkelpass auf 1759 m kann man nach St. Vigil in Enneberg hinunterschwingen. Mit dem Skitrans Bronta, einer Zwölferereinseilumlaufbahn gelangt man zu weiteren Achtergondelbahnen auf den Piz de Plaies, dem äußersten Berg des Skigebietes Kronplatz. Könner finden hier auf der Erta-Piste (Erta heißt auf ladinisch "die Steile") hervorragende Bedingungen auf einer extrem steilen Piste vor.

Im Winter 2006/2007 rückte der Kronplatz ins Zentrum der Dolomiten und bekam den lang ersehnten Anschluss an die Sellaronda! Mit dem Bau der Kabinenbahn „Piculin“ wurde der Anschluss an die Anlagen in Alta Badia Wirklichkeit. Die Anlage auf der Südwestseite des Piz de Plaies, mit einer Länge von 1500 Metern und einem Höhenunterschied von 500 Metern, erschließt eine der schwersten Pisten in Italien. Im Talbereich ist ein modernes Dienstleistungszentrum mit Parkplätzen, Infopoint, Skiverleih, Skidepot, Supermarkt sowie auch Restaurant entstanden. Die dazugehörige attraktive schwere Piste Piculin ist auch eine Herausforderung für Könner. Sie ist 2 km lang und überwindet einen Höhenunterschied von 500 Metern.

Zurück zum Furkelpass und auf den Kronplatz gelangt man dann wieder mit den Bronta-, Miara-, Col Toron-Gondelbahnen, Costa-Vierersesselbahn und Ruis-Gondelbahn. Die Kuppe des Kronplatzes besteht zumeist aus leichten bis mittleren Abfahrten. Sehr zu empfehlen sind die mittlere Abfahrt hinunter nach Olang und für die, die es schwerer mögen, die schwarzen Abfahrten Sylvester und Herrnegg hinunter nach Reischach. Natürlich kann man vom Gipfel auch über eine leichte Abfahrt zum Furkelpass hinunter, mit der Vierersesselbahn Rara oder der Gondelbahn Pre de Peres wieder ein kurzes Stück hinauf und dann direkt bis nach St. Vigil wedeln.

Ein Highlight ist die Ried-Gipfelbahn, die die Wintersportler vom Bahnhof Percha auf einer Gesamtlänge von über 6 Kilometer auf den Gipfel des Kronplatzes befördert. Die dazugehörige Abfahrt Ried bietet 7 Kilometer Skispaß.

Während des ganzen Skitages laden zahlreiche Hütten im Skigebiet zum Verweilen ein. Après-Ski wird in Reischach am größten geschrieben, dort stehen Schirmbars, das K1 und die Giggeralm zur Verfügung.

Nach dem Skifahren sollte man unbedingt noch die Altstadt und die schmalen Gassen von Bruneck aufsuchen. Sehr schöne Restaurants laden zu einem Abendessen und Verweilen ein.

Weitere Tellerlifte befinden sich im Antholzer Tal (Niedertal/Riepenlift, 1100 m-1462 m, Länge 1.566 m, Höhenunterschied 362 m) sowie im Gsiesertal in den Orten Taisten (Schlepplift Guggenberg, Länge 752 m, Höhenunterschied 174 m) und am Talende in St. Magdalena (1 Schlepplift, 1480 m-1715 m, Länge 1.159 m, Höhenunterschied 235 m) sowie in Terenten, Länge 747 m, Höhenunterschied 178 m und in Antermoia, Länge 597 m, Höhenunterschied 172.


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