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Umweltfreundlichkeit/Umweltschutz Zugspitze

Testergebnis4 von 5 Sternen

Bewertet von Skiresort.at, dem weltweit größten Testportal von Skigebieten.
So wird bewertet


Umweltfreundlichkeit vom Skigebiet Zugspitze

Auf der Zugspitze gibt es keine Schneekanonen. Der Skibetrieb eröffnet erst bei ausreichender Schneelage. Die Skigebietsbetreiber unternehmen zahlreiche Einsparmaßnahmen und bauen Photovoltaik-Anlagen aus.

An manchen Parkplätzen befinden sich Stromtankstellen für Elektrofahrzeuge. Da die Zahnradbahn zur Zugspitze am Hauptbahnhof in Garmisch-Partenkirchen startet, bietet sich eine umweltschonende Anreise mit der Bahn an. Es gibt auch Kombitickets. Bei der Talfahrt der Zahnradbahn wird sogar Energie zurückgewonnen.


Öffentliche Verkehrsmittel/Mobilität vor Ort

  • Bahnanbindung
    Am Hauptbahnhof Garmisch-Partenkirchen kann man direkt in die Bayerische Zugspitzbahn (Zahnradbahn) einsteigen. Die Fahrt zum Skigebiet auf der Zugspitze dauert rund 75 Minuten und man passiert folgende Bahnhöfe: Hausberg, Kreuzeck-/Alpspitzbahn, Hammersbach, Grainau, Eibsee, Riffelriß und Zugspitzplatt
  • Skibusse
  • Linienbusse
  • Die Bayerische Zugspitzbahn, eine Zahnradbahn, verkehrt vom Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen über die Bahnhöfe Hausberg, Kreuzeck-/Alpspitzbahn, Hammersbach, Grainau, Eibsee bis auf die Zugspitze.

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